Fokus

Worauf wir bei Ironforge aktuell den Fokus legen, sehen Sie hier.

HERMES ist die Projektführungsmethode des Bundes und für viele Bereiche verbindliche Vorgabe für die Durchführung ihrer Projekte.

In nächster Zukunft wird der Bund eine neue, komplett überarbeitete Version von HERMES herausgeben, an deren Entwicklung einer unserer Spezialisten unmittelbar beteiligt ist.

Bauen Sie auf die grosse Erfahrung unserer HERMES-Experten, die ihre Erfahrungen in bis zu 25-jähriger Tätigkeit im HERMES-Umfeld bei Aufbau, hausspezifischer Anpassung, Einführung und praxisgerechter Anwendung von HERMES gewonnen haben, und seien Sie vorbereitet auf die neue Version von HERMES!
Dafür stehen Ihnen unsere nachfolgenden Module zur Verfügung.

Hausspezifisches Tailoring von HERMES

Wir passen HERMES den Bedürfnissen Ihrer Organisation an. Dabei betten wir HERMES in Ihre bestehenden Prozesse ein und unterstützen Sie bei der Einführung von HERMES mit Hilfe spezifischer Inhouse-Schulungen sowie mit dem Coaching Ihrer Projektauftraggebenden, Ihrer Projektleitenden und Projektmitarbeitenden in der Anwendung Ihres hausspezifisch angepassten HERMES.

„Agilisierung“ Ihres HERMES

Damit Sie mit der Entwicklung Schritt halten, integrieren wir die immer mehr zur Anwendung kommenden Methoden SCRUM und SAFe in Ihr Projektvorgehen. Wir ergänzen Ihr HERMES um die spezifischen Aufgaben, Ergebnisse und Rollen, die in SCRUM und SAFe zur Anwendung kommen.

Schulung und Coaching Ihrer Auftraggebenden von HERMES-Projekten

Erfahrungsgemäss stellen Ihre Projektauftraggebenden einen wichtigen Erfolgsfaktor für Ihre Projekte dar. Im Besonderen hängt der Erfolg Ihrer Projekte davon ab, wie Ihre Projektauftraggebenden ihre Aufgaben im Projekt erfüllen. HERMES beinhaltet eine Reihe von Steuerungsaufgaben, die den Projektauftraggebenden zugeordnet sind. Wir unterstützen Sie durch eine spezifische kurze Ausbildung Ihrer Projektauftraggebenden und Linienvorgesetzten und durch gezieltes Coaching Ihrer Projektauftraggebenden bei ihren operativen Tätigkeiten in den Projekten.


Eine unserer Fokus Dienstleistungen adressiert das Fachgebiet GEVER (elektronische Geschäftsverwaltung). Dabei handelt es sich um die Organisation und Umsetzung der Aktenführung (Records Management), das elektronische Abbilden von Geschäftsprozessen sowie die Themen rund um die Geschäftskontrolle. Dies vor allem in öffentlichen Verwaltungen sowie Grossunternehmen.

Unter GEVER verstehen wir bei Ironforge das Zusammenspiel zwischen Mensch, Technik und Organisation (MTO). Entsprechend richten wird unsere GEVER Dienstleitungen an diesem MTO-Konzept aus. Erst wenn diese drei Bereiche in einem harmonischen Zusammenspiel stehen, lässt sich mit GEVER für alle Beteiligten ein Mehrwert erzielen.

Was die Mensch-Technik Beziehung angeht, sehen wir uns als Coaches, Ausbilder, Supporter und UX Spezialisten. Hier steht vor allem die ergonomische Anwendung der GEVER-Technologien im Vordergrund.

Als Business Analysten und Requierements Engineers schlagen wir die Brücke zwischen Organisation und Technik. Dabei unterstützen wir bei Architekturfragen, Workflow Umsetzungen, der Verwaltung von Vorlagen und beim Konfigurationsmanagement. Das Ziel heisst dabei: Mehrwert durch effizientere und effektivere Geschäftsprozesse.

Des Weiteren sehen wir uns im GEVER Umfeld auch als Strategieberater, Projektleiter/Epic Owner/Scrum Master, Change- und Test-Manager.

Acta Nova

Die Schweizer Bundesverwaltung nutzt seit 2021 Acta Nova (GEVER-Anwendung) als Standardlösung für die elektronische Geschäftsverwaltung in allen Departementen.

Einfach finden in Acta Nova

Viele unserer Mitarbeiter sind Digital Natives: Sie haben miterlebt, wie die IT die Automatisierung und Optimierung vorangetrieben und Privathaushalte sowie Arbeitsplätze modernisiert hat. Des Weiteren haben sie gesehen, wie Computernetze geschaffen und Softwareprodukte wie Office-Programme und Enterprise-Resource-Planning-Systeme eingeführt wurden. Was uns bei der Ironforge Consulting AG aktuell im Thema Digitalisierung beschäftigt, ist der Umgang und die Einführung von disruptiven Technologien und innovativen Geschäftsmodellen sowie Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung in Unternehmen und Organisationen. Digitalisierung heute verstehen wir als Türöffner und Wegbereiter der vierten industriellen Revolution, die mit dem Begriff der Industrie 4.0 (auch "Enterprise 4.0") verbunden wird. Die Coronakrise hat die Digitalisierung auf allen Ebenen katalysiert und viele Unternehmen stehen vor grossen Herausforderungen im digitalen und organisatorischen Umfeld. Gerne helfen wir mit unserem IT-Knowhow, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Unter “Modern Workplace” verstehen wir nicht nur einen modernen, sondern auch einen „digitalen Arbeitsplatz“. Nicht die Digitalität des Arbeitsplatzes steht im Vordergrund, sondern dass mit ihm zeitgemässe, moderne Arbeitsweisen und Technologien zusammengebracht werden. Diese werden angepasst an die diversifizierten Bedürfnisse der Mitarbeiter. Mehr und mehr Systemadministratoren, HR-Abteilungen und C-Level-Entscheider befassen sich mit Geschäftsmodellen, die persönliche Produktivität der Mitarbeiter und Attraktivität des Arbeitgebers in den Vordergrund stellen.

Wie gestaltet sich der Modern Workplace der Gegenwart und Zukunft vor diesem Hintergrund? Die Gestaltung hängt von diversen zentralen Fragen ab, die jede Organisation und jedes Unternehmen für sich beantworten muss: Nebst einer klaren Vision für eine neue Arbeitsumgebung und dem passenden Setup für die Zusammenarbeit, geht es auch um die benötigte Hard- und Software, sowie den Kern der Unternehmensidentität, die mit ihrem kulturellen Rückgrat entscheidend zum generierten Mehrwert des Modern Workplace beiträgt. Wir freuen uns, Organisationen und Unternehmen auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz der Zukunft im Sinne der nutzerzentrierten Digitalisierung zu begleiten.

Das benutzerzentrierte Design (User-Centered Design, UCD) ist für uns ein zentrales Vorgehen bei der Entwicklung unserer Kundenlösungen. Mit iterativen Designprozessen können sich unsere IT-Experten in jeder Phase des Projektes auf die Benutzer und ihre Bedürfnisse konzentrieren. Beim UCD basieren die Anforderungen sowie Use-Cases auf Wissen, welches über diverse Nutzerforschungs- und Designtechniken projektbezogen auf die Benutzer abgestimmt ist. So ist gewährleistet, dass wir für sie benutzerfreundliche und zugängliche Produkte bauen.

Alle UCD-Prozesse sind iterativ aufgebaut und im Kern gleich. Sei es nun Lean-UX, ISO-9241-210 oder Goal-Directed Design: Alle Prozesse haben gemeinsam, dass in einer ersten Phase die Problem-Analyse mit dazugehörendem User-Research stattfindet, diese Erkenntnisse dann in einer zweiten Phase aufbereitet werden, so dass sie in einer dritten Phase, z. B. mittels User-Testing, validiert werden können. Die Resultate können dann wieder als Grundlage für die erste Phase verwendet werden, bis der angestrebte Detaillierungsgrad erreicht ist.

In den verschiedenen Phasen können die Consultants von Ironforge auf ein breites Repertoire von bewährten UCD-Methoden zurückgreifen. Dieses modulare Vorgehen erlaubt es uns, auch in komplexen Projekten die Sachverhalte schnell zu verstehen und mit konkreten Lösungsbeispielen aufzuzeigen, welche Entscheide und Varianten zielführend sind.

Möchten Sie wissen, wo Ihre Unternehmung/Organisation in Sachen Digitalisierung steht und welches Optimierungs- und Verbesserungspotential es gibt?

Gerne analysieren wir für Sie Ihre Institution und erarbeiten mit Ihnen neue Lösungen und planen die nächsten Schritte. Selbstverständlich haben wir auch die Spezialisten, um für Sie oder mit Ihnen die erarbeiteten Lösungen gleich umzusetzen.

Möchten Sie den Digitalisierungsgrad erfahren, dann können Sie bei uns gerne eine unverbindliche Offerte für ein "Digital Assessment" einholen.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Wie können wir Sie unterstützen?

Stehen Sie vor einer IT-Challenge bei der wir Sie mit unseren Services oder Fokus Themen unterstützen können, dann melden Sie sich unverbindlich bei uns.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage